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Staatstheater
09.07.2019

Freche Literatur in Franz Doblers Lesebühne

Der Augsburger Schriftsteller Franz Dobler
Foto: Silvio Wyszengrad

Im Ofenhaus präsentiert der Augsburger Autor Franz Dobler einmal im Monat Schriftsteller. Ihre Literatur ist schrill, unkonventionell und politisch.

Ein Publikum mit 35 bis 50 Zuhörern findet sich seit zwei Jahren ein, wenn der Augsburger Schriftsteller Franz Dobler immer am zweiten Montag im Monat Kollegen zur Lesereihe „Dichtung und Fortschritt“ des Staatstheaters einlädt. Dobler holt Autoren und Schriftstellerinnen, die auf unkonventionelle politische, laute oder schrille Art schreiben. Wie Susann Klossek. Die ehemalige DDR-Bürgerin, die aus ihrer neuen Heimat Schweiz anreist, war Slawistin, Germanistin und Expertin für Rohöldestillatoren. Diese verkaufte sie in Russland, acht Jahre lang, bis die Mafia kam, erzählt sie im launigen Gespräch mit Dobler.

Der Geräuschteppich einer indischen Metropole

Zwölf Bücher hat sie in 15 Jahren veröffentlicht. Aus ihrem neuesten, „Varanasi – Endstation Ganges“ (Freiraum-Verlag), liest sie. Lesung ist bei ihr mehr als Tisch, Mikro, Buch und Stimme. Susann Klossek hat ein Soundfile der indischen Stadt mitgebracht, in der sie drei Monate als Stipendiatin lebte: Varanasi. Die 24-Stunden-Nonstop-Aufnahme aus der Stadt am heiligen Fluss Ganges vermittelt mit ihrem Dauerraunen, Klappern, Hupen, Menschengeschrei den nicht abreißenden Geräuschteppich der Metropole. Doch romantisch-exotisch ist in ihrem autobiografischen Text nichts.

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