Neue Folge von "Tatort Augsburg" führt übers Uni-Gelände
Die Augsburger Studenten gehen selten ins Theater. Jetzt kommt es mit "Tatort Augsburg" zu ihnen und entführt sie in die Entstehungszeit der Universität.
Studenten und Theater – in Augsburg ist das kein einfaches Thema, weiß Klaus Vogelgsang, Fakultätsbeauftragter der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Augsburg für die Zusammenarbeit von Universität und Theater. „Die Augsburger Studenten gehen wenig ins Theater“, stellt der Uni-Dozent fest und hat eine Vermutung, warum das so ist: „Die Augsburger Uni ist eine Heimfahrer-Universität, weil viele Studenten aus der Region stammen und deshalb in der Stadt kein Freizeitnetz aufgebaut haben.“
Erschwerend käme außerdem hinzu, dass der Campus außerhalb der Stadt liegt, es also wenig Berührungspunkte zwischen Stadtgesellschaft und Universität gibt. Mit Aktionen wie dem Semesterabo, einer Theater-Streifenkarte und Professoren-Einführungen zu Inszenierungen versuche man schon seit Jahren, den Studenten das Theater schmackhaft zu machen. „Am Preis kann es nicht liegen, dass die Studenten so wenig ins Theater gehen“, meint Vogelgsang und rechnet vor, dass mit der Streifenkarte eine Vorstellung 5,50 Euro kostet, also billiger als eine Kinokarte ist.
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