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Textilmuseum
26.07.2019

Die erstaunliche Kreativität Äthiopiens

Studierende der Hochschule in Addis Abeba versehen für Schuhputz-Jungen Kleidung aus Baumwolle mit Reflektorbändern.
Foto: Hermann Hiller

Ein Design-Projekt in Addis Abeba experimentierte mit alten Webtechniken und Materialien aus dem Abfall

Entwicklungsland – das klingt nach einer primitiven Lebensweise. Keineswegs konkurrenzfähig mit den Industrieländern, vielmehr in allem aufholbedürftig. Was für ein Zerrbild! Welche Ressourcen, Dynamik und Kreativität in einem Entwicklungsland stecken, beweist das Projekt „Responsive Design Ethiopia“. Im Textil- und Industriemuseum (tim) lässt sich jetzt besichtigen, wie aus traditionellen äthiopischen Textiltechniken völlig neue Objekte und neuer Materialmix entstehen kann.

Zusammen mit der Architekturfakultät Addis Abeba haben Juliane Kahl und Nicola Borgmann von der Architekturgalerie München das Projekt aufgesetzt. In Workshops spürten sie der Innovationskraft nach, die sich aus überkommenem Handwerk und Herausforderungen der Gegenwart ergeben. Heraus kamen wasserabweisende Markisen aus in Streifen geschnittenen Kunststoffflaschen, als Skulpturen formbare Lampenschirme aus Baumwolle und Telefonkabeln, ebenfalls biegbare Ladenschirme aus bunten Folien und Blechstreifen. Experimentell haben die Studierenden Abfallmaterial verarbeitet und überraschend neuen Zwecken zugeführt: Aus Autoreifen lassen sich Hockerkörbe flechten, Feuerwehrschläuche werden zu Bedachungen.

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