Martin Torp will mit Musik auf die Seele einwirken
Der Komponist Martin Torp hat eine „Johannespassion“ komponiert. Am Karfreitag ist sie erstmals in St. Anna zu hören.
Herr Torp, Sie haben eine „Johannespassion“ komponiert. Welche Texte, insbesondere welche Choraltexte liegen Ihrer Johannespassion zugrunde?
Martin Torp: Das Libretto zu meiner Johannespassion, das ich selber zusammengestellt habe, basiert im Wesentlichen auf dem Evangelium des Johannes. Dazu kamen noch ergänzende Verse aus den Evangelien des Matthäus und Lukas, dem 1. Johannes-Brief und Epheser 3 und aus dem Alten Testament (Jesaja und Sacharja). Abgerundet wurde der Text durch einzelne Choralstrophen, etwa aus den Passionschorälen „O Haupt voll Blut und Wunden“, „Herzliebster Jesu“ oder „Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld“. Dabei habe ich einige Choralstrophen zu den überlieferten Melodien neu gedichtet, damit Wortwahl und Inhalt das Libretto ergänzen.
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