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Ausstellung
14.06.2018

Vom Segen und vom Fluch des Wassers

Bis hinauf in die Jakoberstraße bekamen die Augsburger im Jahr 1910 das bisher schwerste Lechhochwasser zu spüren. Es zerstörte den Hochablass und bayerisches Militär rückte an, um die Ufer neu zu befestigen.
Foto: Stadtarchiv Augsburg

Das Stadtarchiv durchstreift die Jahrhunderte, was die Augsburger mit dem nassen Element so alles erlebten

König Ludwig III. wird seine Freude daran gehabt haben. Als der Regent 1914 den neu aufgebauten Hochablass in Augsburg besichtigte, schossen sechs festlich dekorierte Flöße durchs Wehr, die Burschen darauf in malerischer Gebirgstracht. Es war alles Show, denn die Flößerei befand sich längst im Niedergang, in Augsburg gab es gerade noch drei Flößer. Und die, die dem König gezeigt wurden, waren aus Lechbruck angefordert – gegen eine ordentliche Brotzeit, zu der immerhin 64 Maß Bier getrunken wurden.

Das Stadtarchiv Augsburg bewahrt die pittoreske Erinnerung in Originaldokumenten. Für ihre neue Ausstellung „Wassergeschichte(n) – Augsburgs alltägliches Element“, die gestern Abend kurz vor der großen „Wasser Kunst Augsburg“-Ausstellung im Maximilianmuseum eröffnet wurde, legt das Archiv etliche sehenswerte Exponate in die Vitrinen und erzählt dazu spannende, mitunter auch kuriose Geschichten. Etwa die von der Wildsau, die Werkmeister Anton Hilbrandt am 10. Dezember 1563 auf den Stiegen des Wasserturms am Roten Tor begegnet ist. Tapfer hat er den Eindringling, der wohl im Brunnenbach schwamm, erlegt, wie ein Gemälde im Turm und die Welser-Chronik schildern.

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