Von der „Pizza à la Schrapfing“ zum „Jedermann“
Die Bobinger Theaterschmiede feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit einer besonderen Inszenierung.
Dafür, sich an ihr bisher größtes Projekt zu wagen, gab es für die Bobinger Theaterschmiede zwei Anlässe. Einmal die Feiern zum 50. Jahrestag der Stadterhebung, und zum anderen das 30-jährige Bestehen des Ensembles in diesem Jahr: Sie beschenkten die Stadt und sich selbst mit einer Inszenierung des „Jedermann“.
Die Gründerin, Prinzipalin und Regisseurin der Truppe, Ingrid Schmid, erinnert sich an die Anfänge: „Ich war im Arbeitskreis Jugend der Pfarrei zur Heiligen Familie und wir entschlossen uns, einen Schwank aufzuführen, um mit dem Erlös den Bau des Kindergartens zu unterstützen. ,Pizza à la Schrapfing‘ hieß das Stück“, erzählt Schmid. Sie stand im Alter von fünf Jahren bei einem Krippenspiel erstmals auf der Bühne und ist seither vom Theater fasziniert.
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