Warum der Kaiser seinen Gläubiger schätzte
Maximilian I. wäre ohne Augsburger Geld nicht Herrscher gewesen. Doch er hätte den lästigen Schuldner abschütteln können.
Auch wenn man ihn den letzten Ritter nannte: Kaiser Maximilian (1459 bis 1519) war ein moderner Herrscher der Renaissance, der nach allen Regeln der Machtpolitik regierte. Und der sich von den Fuggern finanzieren ließ – aus den eigenen Ressourcen der Tiroler Silberbergwerke. War es eine unheilige Allianz?
Danach fragte am Donnerstagabend ebenso unterhaltsam wie informativ das Fuggerforum in der Fürst-Fugger-Privatbank. In den Ring stiegen der österreichische Maximilian-Experte Manfred Hollegger und der Leiter des Fugger-Archivs, Prof. Dietmar Schiersner.
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