Warum die Kinderoper funktioniert
Plus Regisseurin Aileen Schneider erklärt, weshalb „Die große Wörterfabrik“ wiederaufgenommen wird.
In einem Land, in dem man kaum miteinander spricht, leben Paul und Marie. Unbedingt will der Junge ihr seine Liebe gestehen, doch es gibt einen Haken. Wörter müssen gekauft werden, und um sie auszusprechen, muss man sie in diesem eigenartigen Land essen. Da Paul wenig besitzt, sucht er sogar im Müll nach Wörtern. Das ist der grobe Inhalt der Kinderoper „Die große Wörterfabrik“ von Martin Zels.
Aileen Schneider hat das Stück für das Staatstheater Augsburg inszeniert. Bereits in der vergangenen Spielzeit wurde es gezeigt. Und nun startet die Oper für Kinder ab acht Jahren am Sonntag, 6. Januar, wieder im Martini-Park. Der Grund für die Wiederaufnahme ist der 25-Jährigen klar: „Das Stück ist sehr erfolgreich gewesen und war fast immer voll.“
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