Wie sich das Lesen in Zukunft verändert
Wie verändert die digitale Revolution das Lesen? Das beschäftigt gerade die Wissenschaft. Und in der Stadtbücherei hat dazu ein hochkarätiges Podium gesprochen.
Hätten Sie, lieber Feuilletonleser gewusst, was sich hinter der Buchstabenkombination „tl; dr“ verbirgt? Wenn ja, sind sie schon angekommen in der Welt des digitalen (Schnell)-Lesens. Dahinter verbirgt sich „…too long, didn’t read“ (zu lang, hab’s nicht gelesen).
Die regelmäßige Lektüre von Tageszeitung(en) und Belletristik scheint den meisten vertraut und selbstverständlich – ob sie ihren Wissensdurst analog, sprich im Printformat, oder digital mittels E-Readern oder Tablets stillen. Dazu boomt der Büchermarkt. Routinierte Leser machen sich über die Technik, das heißt die im Grundschulalter erworbene Fähigkeit des Lesens wenig Gedanken. Die Zukunft des Lesens scheint eigentlich niemand infrage zu stellen. Oder doch?
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