Wolferl und die Fußballoper
Mit Führungen, Workshops und Konzerten bringt das „kleine Mozartfest“ Kling Klang Gloria Kindern Musik nahe.
Das „kleine“ Mozartfest „Kling Klang Gloria“ hat sich etabliert. Zum dritten Mal gibt es von Freitag, 31. Mai, bis Freitag, 7. Juni, Veranstaltungen, die Kinder an Musik heranführen wollen, die sonst nicht aus deren Kopfhörern schallt. Und auch bei „Kling Klang Gloria“ steht wie beim „großen“ Mozartfest Leopold Mozart in seinem Jubiläumsjahr im Mittelpunkt.
Selbst gebaute Instrumente und digitale Medien machen Musik
Für Ute Legner, Leiterin des Musikvermittlungsprojektes „Mehr Musik“, ist das naheliegend, denn „er ist ja sozusagen der Urvater der Musikpädagogik“. Und das sogar in zweifacher Hinsicht, nämlich als Verfasser jener „Gründlichen Violinschule“, die für den Geigenunterricht zum Standardwerk wurde, aber natürlich auch als Vater von Wolfgang Amadeus und seiner Schwester Nannerl, deren musikalische Laufbahn Leopold förderte und prägte. Wobei die musikalische Vermittlungsarbeit in heutiger Zeit sich vor allem durch einen Aspekt unterscheide von der damaligen Leopolds: „Heute wird Musik nicht nur über ein Instrument oder die Stimme nähergebracht“, sagt Ute Legner. Mit selbst gebauten Instrumenten, geräuscherzeugenden Alltagsgegenständen und digitalen Medien ließen sich heute auch ganz andere Schichten erschließen, stellt Legner dar.
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