Zwei junge Genies: Mozart und Mendelssohn
Die Bayerische Kammerphilharmonie spielt Musik der Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn. Solist Alexander Schimpf spielt die ersten Klavierkonzerte Mozarts. Dabei geht allerdings das Leichte verloren.
Als „Wunderkinder“ gelten die beiden früh als Virtuosen auftretenden Musiker Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy – übrigens ebenso wie ihre Schwestern Nannerl und Fanny. Auch wenn Wissenschaftler in letzter Zeit gerne den Mythos abschwächen und die äußeren Umstände der besonderen Talentförderung in den beiden musikalischen Familien herausstreichen, bleibt die Tatsache, dass sowohl der junge Mozart wie auch Felix bereits früh mit außergewöhnlichen Kompositionen auffielen.
Zum schon traditionellen Konzert der Bayerischen Kammerphilharmonie zu Mozarts Geburtstag am 27. Januar gab es also diesmal im Kleinen Goldenen Saal unter dem Titel „Wunderkinder“ kleine Schmuckstücke der beiden jungen „Genies“. Und wegen des großen Andrangs spielte die Kammerphilharmonie das Programm sogar zweimal am selben Tag.
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