
Klimafestival am Staatstheater: Wenn Klima das Theater wandelt


Was tun gegen Klimawandel? Kann Theater Teil der Lösung sein? Am Staatstheater Augsburg findet ein Klimafestival statt, mit Workshops, Debatten und Musik.
Der Titel klingt sportlich, nach Turnschuh, Startblock und Wettlauf: „Auf die Plätze! Endlich! Los!“ heißt das Motto des Festivals, das am Staatstheater Augsburg an diesem Donnerstag, 19. Mai, beginnt und das sich bis Sonntag, 22. Mai, um ein Thema dreht: das Klima. Deshalb hat sich auch ein „endlich“ in das Startsignal eingeschlichen. „Endlich“, weil viele natürliche Ressourcen und Rohstoffe, auf die wir unser Leben bauen, nicht in unendlicher Fülle nachwachsen. Und auch aus einem zweiten Grund: „Weil wir uns endlich unsere Aufgabe und Verantwortung in Sachen Klima bewusst machen müssen, auch am Theater“, erklärt Maria Trump vom Staatstheater, Produktionsleiterin des Festivals. Dieses Festival fragt nicht nur: Wie lässt sich der Klima-Gau verhindern? Wie wollen wir zukünftig leben? Sondern auch: Wie kann der Kulturbetrieb zur Lösung beitragen?
Das bietet das Klimafestival am Staatstheater Augsburg
Motto hin, Motto her, dieses Festival wird kein 100-Meter-Sprint. Das Staatstheater plant eine Langstrecke mit zig Attraktionen und Themenfeldern: Talk-Runden, Lesungen, Schauspiel und Musiktheater, auch Marktplätze für Klimaschutz-Ideen stehen im Programm – im Gaswerk, im Martini-Park und auf der Theaterwiese unter freiem Himmel. Trump erklärt den Leitfaden dieses Marathons: „Wir bauen dieses Festival auf drei Säulen auf.“ Und die erste lautet: Vernetzen.
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