Kulturstaatsministerin Claudia Roth auf Heimatbesuch in Augsburg
Plus Die Überraschung über das Amt ist Claudia Roth immer noch anzumerken. Nun besucht sie Augsburg in neuer Funktion und legt eine Regierungserklärung ab.
Im September hat Claudia Roth Wahlkampf in Augsburg für die Grünen geführt. Jetzt, nach langen Wochen der Koalitionsverhandlungen, kommt sie aus Berlin als Staatsministerin für Kultur und Medien zurück in die Stadt. An Ausruhen nach strapaziösen Wochen und Monaten ist noch nicht zu denken. Sie möchte jetzt die Bundesländer besuchen. War am Freitag in Stuttgart und hat sich dort eine Ausstellung über die Erstattung von Raubkunst angesehen, abends in der Oper eine Aufführung von Wagners „Rheingold“, war zwischendurch in einem Plattenladen und hat sich mit ihrer baden-württembergischen Landeskollegin, Kulturministerin Theresia Bauer, ausgetauscht. Am Samstag machte Roth in München Station, am Sonntag steht Augsburg auf dem straffen Reiseplan.
Auch da zeigt sie, wofür sie stehen will: die ganze Bandbreite der Kultur. Am Vormittag hört sie im Rokokosaal dem Adventskonzert des Staatstheaters Augsburg zu (siehe Besprechung hier), am Nachmittag nimmt sie sich Zeit für die freischaffenden Künstler und Künstlerinnen und besucht die 73. Große Schwäbische Kunstausstellung. Dazwischen gibt es einen Empfang im Augsburger Rathaus, bekommt das Goldene Buch der Stadt einen neuen Eintrag: Claudia Roth.
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