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  4. Augsburg: Jüdische Stimmen aus der Ukraine: Ausstellung in der Synagoge Kriegshaber

Augsburg
25.10.2022

Jüdische Stimmen aus der Ukraine: Ausstellung in der Synagoge Kriegshaber

Eine jüdische Familie vor ihrem Haus in Boryslav. Dieses Bild ist Teil der Ausstellung "Voices" in der Ehemaligen Synagoge Kriegshaber.
Foto: Claudia Erdheim

Das Jüdische Museum Augsburg Schwaben hat Stimmen gesammelt, die vom jüdischen Leben in der Ukraine erzählen. Daran waren zwei Forscher aus der Ukraine beteiligt.

Gruppenbild mit Pferd: Auf einem alten Schwarz-Weiß-Foto versammeln sich Männer mit Bart und Hut um eine Kutsche, bei ihnen eine Frau im feinen Kleid. Sie lächeln, und einer fasst sich zum Gruß an die Hutkrempe. „Eine jüdische Familie vor ihrem Haus in Boryslav“, erklärt der Titel zum Bild. Und so kann man sich das Leben wohl vorstellen, so wie es in den „Shtetl“ war, den jüdischen Siedlungen der Ukraine. Bis die Industrialisierung dieses Leben auf den Kopf stellte. Und bis der Zweite Weltkrieg über das Land brach, mit der Gewalt der deutschen Nazitruppen. Auch in der Zeit danach, in der Sowjetunion, fand jüdische Kultur in der Ukraine lange nicht den Raum, sich frei zu entfalten. Das Jüdische Museum Augsburg erzählt nun in der Ausstellung „Voices“ diese Geschichte: jüdisches Leben in der Ukraine – und das Leben der ukrainischen Juden und Jüdinnen in Augsburg.

Zeitzeugen erzählen aus der jüdisch-ukrainischen Geschichte

Fünf Säulen stehen in der Ehemaligen Synagoge in Kriegshaber. Die Stelen zeigen Bilder von einst bis jetzt – und lassen dazu auch Stimmen sprechen. Zeitzeugen erzählen in Filminterviews vom jüdisch-ukrainischen Leben bis in die Gegenwart. Bis zum russischen Angriff auf das Land.

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