In der gültigen Wirtschaftslage ist davon auszugehen, dass die Augsburger „Ecke“-Künstlervereinigung nach dem Ausstieg des Galeristen Cyprian Brenner als Mieter erst einmal auf unabsehbare Zeit ihre Schauräume am Elias-Holl-Platz selbst zu „bespielen“ hat. Das macht zwar höheren Einsatz in eigener Sache notwendig, dürfte aber auch – ebenfalls in eigener Sache und lachenden Auges – zu einer stärkeren Präsentation der Künstler-Mitglieder des Vereins führen. Was nicht dessen Satzung entgegensteht: die allgemeine Förderung kultureller Bildung aller Volksschichten.
Kunstszene Augsburg
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