Er hatte geladen und die Gäste kamen: Im Kleinen Goldenen Saal genoss eine stattliche Zuhörerschaft die Soiree des Augsburger Richard-Wagner-Verbands, der sich einer nun schon über 140-jährigen Existenz rühmen darf. Und das Programm hatte es buchstäblich in sich: Was trifft den Meister besser als das Herzstück seines Schaffens, „Tristan und Isolde“, in Ausschnitten auf den Punkt gebracht mit wesentlichen Stationen des Liebesdramas zwischen den Welten.
Augsburg
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