Kurzarbeit in der Kultur vor dem Aus: Droht Pleite- oder Kündigungswelle?
Plus Die Kurzarbeit läuft für viele Clubs und Veranstaltungshallen spätestens Ende März aus. Das stellt Betreiber vor massive Probleme. Zwei Beispiele aus Augsburg.
Der Kulturbranche schlägt Alarm. Veranstaltern steht nun womöglich die härteste Phase der Corona-Pandemie bevor. Schon jetzt leiden sie unter Personalmangel, finanziellen Sorgen und Zukunftsängsten. Das alles könnte sich verschärfen. Denn: Spätestens ab Ende März gibt es für die Branche kein Kurzarbeitergeld mehr. Ohne diese Unterstützung stehen viele Betriebe vor einer schweren Entscheidung oder sogar vor dem Aus.
„Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass eine ganze Branche in den kommenden Monaten an die Wand gefahren wird“, sagt Michael Klein, Inhaber der Diskothek und Veranstaltungshalle Spektrum in Augsburg. Seit Beginn der Pandemie sind viele Clubs, Diskotheken, Veranstaltungshallen und Spielstätten geschlossen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Söder und Weber ist das sch...egal.