
Wie umgehen mit Astrid Lindgrens Kinderbüchern?


Die Frauenfilmreihe startet wieder. Zum Auftakt geht es um Astrid Lindgren, über deren Werk heute heftig diskutiert wird.
Biografien von Frauen stehen im Mittelpunkt der Frauenfilmreihe, die vom katholischen Frauenbund organisiert wird. Die Filme, die präsentiert werden, berühren gleichzeitig verschiedene wichtige Themen: die Kultur, Literatur, Ökologie, Integration, Erinnerungsarbeit und Religion. Organisiert haben die Reihe wie in den Vorjahren Sabine Slawik und Maria Tyroller. Zu den einzelnen Vorführungen sind Gesprächspartner eingeladen, um im Anschluss über das Gesehene und das Thema des Abends gemeinsam sprechen zu können.
Los geht es am Montag, 11. September, um 19 Uhr im Haus Sankt Ulrich. Mit Tanja Fottner (Leiterin der Stadtbücherei) und der Autorin Christa Walker geht es um ein Biopic von Astrid Lindgren. Mittlerweile werden gegen deren weltbekannte Kinderbücher Rassismusvorwürfe erhoben. In der Diskussion wird es auch um den Umgang damit gehen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Grund Arnulf
diesen überbewerteteten Personen ist es schlicht zu langweilig .
Demnach müssten Generationen von Kindern rassistisch sein.
Diese extrem Rassismusgeprägten würden wahrscheinlich auch in der Bibel noch eindeutig und zu tilgende Rassismuseintragungen finden. Die Welt kann auf solch überbewertete Personen problemlos verzichten.