Musikerin Fatoumata Diawara elektrisiert das Publikum
Plus Rhythmus, Hype und Energie von Fatoumata Diawara greifen auf die Zuschauerinnen und Zuschauer in der Freilichtbühne über. Zum Abschluss des Water & Sound-Festivals macht sie den gemeinsamen Herzschlag globaler Musik spürbar.
Hand in Hand, als „brothers and sisters“, gemeinsam müssen wir dafür sorgen, den Planet zu retten, allen Kindern dieser Welt muss der Zugang zu Bildung und Schule ermöglicht werden. Deutliche Botschaften und Apelle sandte die Grammy-nominierte malische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Fatoumata Diawara (*1982) zum Finale des „Water and Sound“-Festivals auf der Freilichtbühne. Auf ziemlich einmalige Art hob sie im Laufe dieser soundmächtigen Nacht die Grenzen zwischen Publikum und Auftretenden auf, machte dank ihrer musikalischen und persönlichen Präsenz ganz im Sinne der globalen Musik den gemeinsamen Herzschlag spürbar, vermittelte das „Let’s connect!“ als Zauberwort. Unmittelbar wurde diese emotionale Verbindung im Rahmen des mit 1700 Besuchern nahezu ausverkauften Livekonzerts umgesetzt und war am späten Sonntagabend mitzuerleben.
Im Zugaben-Teil lud Diawara, die wie eine selbstbewusste Zeremonienmeisterin agierte, die erstaunlich vielen anwesenden Kinder auf die Bühne, die sie alle herzlich umarmte; bald folgen begeistert tanzende Jugendliche, kamen Zuschauer aller Altersgruppen vor die Bühne, ebenfalls tanzend, schüttelten die Hand der Künstlerin. Die hatte zu diesem Zeitpunkt ihren goldgelben Turban und ihre E-Gitarre abgelegt, zeigte bislang verborgene lange schwarze Dreadlock-Zöpfe und leitete ihre euphorisierten Fans mit spontanen Moves an. Rhythmus, Hype und Energie pur, die längst schon das gesamte Publikum angesteckt hatten, das stehend Ovationen spendete, sich und die Musikerinnen und Musiker begeistert feierte.
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