Balance, Traum und Täuschung in der Kunst
Plus In der Ecke spielt das Holz, in der Galerie Noah das Scheinidyll die Hauptrolle: Zwei Ausstellungen zwischen Grenzgang und falschen Fährten.
Zweier unterschiedlichen Spielarten moderner Kunst kann man sich derzeit hingeben. Bei Cyprian Brenner in der „Ecke“ werden Holzskulpturen von Armin Göhringer präsentiert. In der Galerie Noah ist Malerei von David Borgmann und Marina Schulze zu sehen. Jede Menge Verführungsraffinesse erwartet das Publikum. Die Ausstellungstitel weisen auf geradezu Gefährliches hin: „Riskante Grenzgänge“ und „Falsche Fährten“.
Er stammt aus dem Schwarzwald, lebt dort nach wie vor, in Zell am Harmersbach. Armin Göhringer (*1954), der vor 40 Jahren an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main sein Studium beendete und es im Südwesten Deutschlands zu Ansehen und Preisen gebracht hat, ist dem Geschenk seiner heimatlichen Natur verfallen: Bäume, Holz. Diesem faszinierenden Organismus widmet er seine künstlerische Fantasie und veranstaltet damit „Riskante Grenzgänge“.
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