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Große Vernissage im Zentrum für Gegenwartskunst: ein neuer Abschnitt beginnt

Augsburg

Drei neue Ausstellungen im Zentrum für Gegenwartskunst: ein Start der besonderen Art

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    Das Zentrum für Gegenwartskunst in Augsburg präsentiert eine Werkschau der Künstlerin Susanne Junker, dabei auch ihr Selbstporträt „The Perfect Woman is a Lie“.
    Das Zentrum für Gegenwartskunst in Augsburg präsentiert eine Werkschau der Künstlerin Susanne Junker, dabei auch ihr Selbstporträt „The Perfect Woman is a Lie“. Foto: Susanne Junker

    Es gibt wieder etwas zu sehen im Zentrum für Gegenwartskunst: Nach fast drei Monaten Ausstellungspause im Haus eröffnet der neue Museumsleiter Jan T. Wilms seine erste Schau mit einem Dreiklang: In der Halle 1 präsentiert das Museum in Zusammenarbeit mit der Ecke Galerie eine Werkschau der Künstlerin Susanne Junker unter dem Titel „So what!“. In den Kabinett-Räumen des H2 hat die Gesellschaft für Gegenwartskunst Zeichnungen von Peppi Bottrop, Andreas Breunig und Jana Schröder versammelt. Der Titel: „20:15“. In der Halle 2 hat Wilms Arbeiten der museumseigenen Sammlung sowie Werke des Museums Walters und der Sammlung der Stadtsparkasse Augsburg unter dem Titel „New Connections“ zusammengestellt.

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