
„Beim Regionalkrimi ist der Schauplatz so wichtig wie die Handlung“

Plus Die Autorin Yvette Eckstein lebt im Augsburger Land. Der zweite Band ihrer Regionalkrimi-Reihe spielt wieder im Osten Bayerns. Ein wenig Augsburg steckt dennoch zwischen den Zeilen.
Frau Eckstein, Sie haben nach Ihrem Debüt „Wen die Specht holt“ nun den zweiten Krimi „Der Tod spielt auf der Luisenburg“ bei Emons veröffentlicht. Wie Ihr Ehemann stammt das Ermittlerduo aus der Oberpfalz. War Ihnen beim Schreiben eigentlich von Anfang an klar, dass Ihre Protagonisten aus der Oberpfalz stammen oder haben Sie auch mal mit dem Gedanken geliebäugelt, dass die Handlung in der Augsburger Region spielen könnte?
Yvette Eckstein: Natürlich spiele ich jeden Tag mit dem Gedanken, ob nicht hier in der Gegend auch irgendwo mal ein Verbrechen stattfinden kann. Der erste Roman „Wen die Specht holt“ musste allerdings in der Oberpfalz spielen, da die Handlung mit der dort beheimateten Brauchtumsfigur Specht verknüpft ist.
In einem Detail spielt Augsburg bereits in den beiden Romanen eine Nebenrolle: Kriminalkommissarin Klara Stern ist gebürtige Augsburgerin …
Eckstein: Richtig. Wie der Hauptkommissar Kranzfelder herausfindet, wurde sie aus Augsburg in die Oberpfalz versetzt oder hat sich versetzen lassen. Mit dem Grund rückt sie nicht heraus, das bleibt ein Geheimnis. Vielleicht werde ich das mal auflösen.
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