Dirigent Domonkos Héja: "Game Music im Orchesterklang ist unschlagbar"
Der Generalmusikdirektor dirigiert höchstselbst ein Konzert der Augsburger Philharmoniker mit Musik von Videospielen. Aber was hält er selbst vom Gaming?
Herr Heja, sind Sie ein Gamer? Was spielen Sie am Computer?
Domonkos Héja: Nein, ich bin kein Spieler, kein Gamer. Als ich noch ein Kind und in Ungarn war, Anfang der 1980er Jahre, gab es zwei Computersysteme auf dem Markt. Den C64 von Commodore, der etwas teurer war, und der ZX Spectrum von Sinclair. Mein Vater hat uns aus dem Westen einen ZX Spectrum mitgebracht. Darauf liefen auch Spiele. Als Kind habe ich „Hungry Horace“ und „Pac-Man“ gespielt. Das waren total primitive Spiele, aber ich habe sie gemocht. Allerdings haben wir dann, als es neue Computer-Modelle gab, keinen mehr gekauft. Meinen nächsten Computer hatte ich erst 20 Jahre später.
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