Eine Bühne für die Lese-Leidenschaft: 15 Jahre Literarischer Salon in Augsburg
Plus Seit 15 Jahren gibt es in Augsburg den Literarischen Salon: Die aktuelle Ausgabe zeigt, was das Format so interessant macht – trotz einer Schattenseite.
Der Abend ist sommerlich lau, in den Baumwipfeln raschelt ab und zu eine Brise, oben leuchtet der noch blaue Himmel, unten strahlt indirekt ein weiches Licht in den mild schattigen Brunnenhof – und jetzt ein gutes Buch! Könnten Lese-Begeisterte da seufzen. Aber womöglich gibt es an diesem Donnerstagabend gleich 15 davon.
Denn es ist wieder Auftakt zur Sommersaison des Literarischen Salons in Augsburg, wieder debattiert ein vierköpfiges Podium, bevor alle ihre je drei persönlichen Lektüre-Empfehlungen geben, über drei von allen gelesene Werke. Es sind ausnahmsweise drei Bestseller an diesem Abend, aber es ist wie an jedem dieser Abende ein leidenschaftliches Gespräch über deren Qualität und überhaupt: Was macht ein Buch zu einem guten? Oder gar zu einem „eindrucksvollen Buch“, „einem Superbuch“, oder „Weltliteratur“, wie es auch diesmal mitunter heißt?
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