Der Volxgesang hebt im Spectrum wieder ab
Plus Nach der Corona-Pause finden auch wieder die Mitsingprojekte statt. Im Spectrum gehen von Anfang an alle voll mit. Ein Geschlecht ist dabei deutlich in der Überzahl.
Stolpert man zu später Stunde in eine beliebige Bar in der Kölner Innenstadt, bekommt man schneller ein Glas Kölsch in die Hand, als man "Lukas Podolski" sagen kann – und irritierte Blicke, falls man nicht sofort den aus den Boxen dröhnenden Stadthit mitsingt. Kein Wunder also, dass Volxgesang-Gründerin Nicole Wagner die Idee eines Mitsingkonzerts aus der Domstadt in das Millionendorf an der Isar mitbrachte. Seit 2014 wird zweimal im Monat im Schlachthof zusammen gesungen, und die überschwängliche Resonanz bringt das Format auch regelmäßig in andere Städte südlich des Weißwurstäquators.
Das Konzept ist dabei denkbar einfach. Michael Herrmann, ein Jazzpianist mit Rampensau-DNA, steht hinter seinem E-Piano und vor einer Leinwand mit den Liedtexten, zählt ein, und von der ersten Sekunde an singen alle Anwesenden aus voller Kehle mit. Vor der Pandemie wurde im Ballettsaal des Abraxas gesungen, der aber schon bald "aus allen Nähten platzte", also ging es in diesem Jahr ins deutlich größere Spectrum.
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