Wenn die Seele sich nach Ruhe sehnt
Natalya Boeva, aktuell pausierende Mezzosopranistin am Augsburger Staatstheater, legt ihr Debütalbum vor. Die Sängerin hat dafür eine ungewöhnliche Auswahl deutscher, russischer, polnischer Liedkomponisten getroffen.
Natalya Boeva, die vortreffliche Mezzosopranistin, hat als Ensemblemitglied des Staatstheaters Augsburg sich in dieser Spielzeit eine Pause ausbedungen. Da kommt gelegen, dass jetzt ihr erstes Album unter eigenem Namen erschienen ist, eine Platte mit Liedern zu Klavierbegleitung, betitelt "Meine Seele weinte".
Es ist ein ausgesprochen anspruchsvolles Programm, das die ARD-Preisträgerin von 2018 sich hier vorgenommen hat. Gewiss, da finden sich auch Lieder von Franz Schubert und Richard Strauss. Aber schon die Gesänge von Karol Szymanowski dürften hierzulande weitgehend unbekannt sein, und erst recht wird das für die Lieder der russischen Komponisten Dmitri Smirnow (*1952) und Alexander Labyrich (*1988) gelten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.