Das Theater Eukitea spielt mit den Sinnen
Die Kostüme sind komplex, die Klangwelten passen perfekt: Das Eukitea präsentiert sein Wintermärchen "Das goldene Schloss".
Das Eukitea-Theater feiert gerade Premiere mit seinem Wintermärchen "Das goldene Schloss". Ursprünglich stammt das Märchen aus Schweden und heißt dort "Das schöne Schloss, östlich von der Sonne, nördlich von der Erde". Für Stefan Eckl, den Leiter des Eukitea-Theaters, ist es eine "Kindheitserinnerung an eine Großtante, die eine begnadete Geschichtenerzählerin war". Es handelt von einem Bauern und seinen drei Söhnen.
Eines Morgens spricht der Bauer entrüstet zu seinem Erstgeborenen: "Sohn schau dir das an, das ganze Gras ist niedergetrampelt." Nacheinander halten alle drei Söhne Nachtwache. Doch nur dem Jüngsten gelingt es, wach zu bleiben, und er erblickt drei Tauben, die in grauen Federponchos heranfliegen. Unter dem Federkleid kommt ein schönes Mädchen zum Vorschein, das eine Prinzessin ist. Ihre Begleiterinnen schenken dem Jungen zwei goldene Äpfel – wie schon die Göttin Freya sie mit sich führte. Die Prinzessin überreicht ihm einen Ring, bevor sie verschwindet. Der Junge verschweigt dem Vater seine Erlebnisse und schlägt stattdessen vor: "Wir feiern ein Fest!"
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