Wishbone Ash oder der besondere Sound einer Gitarren-Doppelspitze
Die Band mit zwei Leadgitarristen sorgt auch in Augsburg für Furore. Im Spectrum fesseln die Briten ihr Publikum hauptsächlich mit Material aus ihrem 1972 erschienen Album "Argus".
Vor einiger Zeit stellten die britischen Metal-Ikonen Iron Maiden für die Rock-Fachzeitschrift Metal Hammer eine Liste zusammen, auf der sie zehn Bands aufführten, die großen Einfluss auf ihre Musik hatten. Eine davon war Wishbone Ash. „Wer die frühen Maiden-Trademarks verstehen will, muss nur das Album ,Argus’ von Wishbone Ash anhören“, sagte Maiden-Bassist Steve Harris damals dem Magazin. Aber nicht nur Iron Maiden, sondern auch Bands wie Thin Lizzy oder Judas Priest nahmen sich Wishbone Ash zum Vorbild.
Jetzt gastierten die Briten im Spectrum, und die Augsburger Location war randvoll. Dabei konnte man das jüngere Publikum an zwei Händen abzählen – die Veranstaltung wurde eher zu einer gepflegten Ü-60-Party. Aber die hatte es in sich. Im Gegensatz zu vielen anderen Bands, die viel Show-Getue und Rockposen benötigen, um das Publikum anzuheizen, genügt bei Wishbone Ash allein die Musik.
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