Wer sich ein bisschen mit Film und Fernsehen beschäftigt, kennt auch Roman Knižka. Erst vor ein paar Wochen war der 54-jährige Schauspieler im Kölner Tatort „Restschuld“ zu sehen. Dort spielte er einen hoch verschuldeten Hausbesitzer, der seine Raten nicht mehr bezahlen konnte und deshalb auch im Verdacht stand, einen Schuldeneintreiber um die Ecke gebracht zu haben. Letztlich war er im Tatort nur ein armer Hund, der Pech im Leben hatte. In unzähligen Filmen und Serien spielte Knižka, der sich auch als Balletttänzer ausbilden ließ, völlig verschiedene Charaktere. Nun war er in Augsburg und bewegte mit seiner musikalischen Lesung „Ich wand‘re durch Theresienstadt“ im Kleinen Goldenen Saal.
Holocaust-Gedenktag
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