Am vereinbarten Treffpunkt, am Bühneneingang des Martiniparks, schaut Sophie Walz gleich noch nach der Post, öffnet unter der Handvoll Briefkästen, die da hängen, denjenigen mit der Aufschrift „Musikdramaturgie“. Künftig wird das anders sein, dann wird sie ins Postfach nebenan greifen: Von der kommenden Spielzeit an ist Sophie Walz die neue Operndirektorin des Staatstheaters Augsburg, folgt Daniel Herzog nach, der sich nach acht Jahren auf dieser Position aus Augsburg in Richtung Staatstheater Hannover verabschiedet.
Porträt
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