
"Unser Leben in den Wäldern": So wird das neue VR-Stück am Staatstheater Augsburg

Plus Am Staatstheater Augsburg spielt erstmals eine Uraufführung mit der VR-Brille. Digitalbeauftragte Tina Lorenz erklärt, warum sich "Unser Leben in den Wäldern" dafür eignet.

Als Vorreiter des digitalen Theaters ist das Staatstheater Augsburg in den vergangenen drei Jahren, als das Live-Erlebnis der Bühnen durch die Corona-Pandemie stark eingeschränkt war, vielfach regional und überregional gewürdigt worden. Vor allem die Innovation, nicht nur Live-Streams zu übertragen, sondern eigene Formate zu entwickeln, wurde allseits gewürdigt. Mittlerweile hat sich das Staatstheater ein Repertoire von zehn Produktionen aufgebaut, die - auch nach Aufhebung aller Corona-Einschränkungen - Interesse über das Stammpublikum hinaus finden. "Die meisten Kunden, die sich eine VR-Brille bei uns bestellen, sitzen überall in Deutschland. Und zunehmend registrieren wir auch Gruppenbuchungen für ganze Schulklassen oder für Festivals" , sagt Tina Lorenz, die Digitalbeauftragte des Staatstheaters, die als die Frau hinter diesem Boom gefeiert wird. Sie erzählt, warum die neueste VR-Produktion des Staatstheaters besonders ist
Ab kommender Woche gibt es die elfte Produktion des Staatstheaters für VR-Brille: die Uraufführung von "Unser Leben in den Wäldern" nach einem Roman von Marie Darrieussecqs in der Inszenierung von Intendant André Bücker. Erstmals wurde dafür nicht eine reale Umgebung als Spielort ausgewählt, sondern vor dem Green Screen der Partneragentur Heimspiel gedreht. "Alle Hintergründe und das Bühnenbild wurden nur virtuell gebaut", erklärt Tina Lorenz, die in dieser Inszenierung für die Dramaturgie verantwortlich ist.
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