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Staatstheater: "Wer zuletzt lacht, lacht zuletzt": Gewagtes und beklemmendes Theater

Staatstheater

"Wer zuletzt lacht, lacht zuletzt": Gewagtes und beklemmendes Theater

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    Hundemenschen überwachen die Gefangenen in "Wer zuletzt lacht, lacht zuletzt" im alten Rockcafé.
    Hundemenschen überwachen die Gefangenen in "Wer zuletzt lacht, lacht zuletzt" im alten Rockcafé. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    Schräg, schaurig, schrill. Mit der dritten Folge von „Wer zuletzt lacht, lacht zuletzt“ biegt Regisseur Nicola Bremer im Alten Rockcafé auf die Zielgerade seiner vierteiligen Klima-Katastrophen-Serie für das Staatstheater ein. In der Zelle neben dem Zuschauerraum werden die Zustände manischer, die Lieder atemloser und die Stimmung zwischen den mal zwei, mal drei Gefangenen verzweifelter.

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