
Hexerei ohne Zauber: Die Komödie "Geliebte Hexe" in der Stadthalle Neusäß

Schusseliger Jüngling liebt attraktive Hexe - einst war das ein Filmerfolg aus Hollywood. Als Theaterstück in der Stadthalle Neusäß entwickelte "Geliebte Hexe" keine Magie.
Vor genau 65 Jahren brachte Hollywood den Film "Meine Braut ist übersinnlich" in die Kinos und hatte damit enormen Erfolg. Erst später wurde das von John van Druten verfasste Drehbuch für die Bühne adaptiert. Bald auch übersetzt. Das Stück hieß nun "Geliebte Hexe". In einer Neuinszenierung der Theatergastspiele Fürth machte die Boulevardkomödie nun Halt in der Stadthalle Neusäß. Der Publikumszuspruch war mäßig, vielleicht auch in Vorahnung auf die eher dünne Bühnenmagie dieser angestaubten Hexengeschichte.
"Geliebte Hexe" in der Stadthalle Neusäß: Die Handlung spielt in einem Wohnhaus in New York
Die Handlung spielt in New York, wobei die Stadt für das Geschehen keine weitere Bedeutung erfährt. Wir befinden uns in einem mehrstöckigen Wohnhaus, in dem in unterschiedlichen Stockwerken die attraktive Hexe Gillian (Julika Wagner)und ihre schrullige Tante Queenie (Kathrin Ackermann) sowie seit kurzem der gutaussehende Verleger Shep Henderson wohnen. Damit ist die Konstellation für mögliche boulevardeske Verwicklungen geklärt.
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