Das Augsburger Brechtfestival 2022 wird analog und digital
Das Beste aus ihren beiden vorangegangenen Brechtfestivals wollen Tom Kühnel und Jürgen Kuttner in ihrem dritten Jahr bieten. Das Programm ist breit gestreut, die Pandemie bleibt allerdings unberechenbar.
Das Brechtfestival 2022 soll als hybride Veranstaltungsreihe stattfinden, wie die beiden Festivalleiter Tom Kühnel und Jürgen Kuttner den Stadträten und Stadträtinnen des Kulturausschusses am Montagnachmittag erklärten. Es sind – anders noch als in diesem Jahr – wieder Veranstaltungen in Sälen und mit Publikum in Augsburg geplant, gleichzeitig wird es auch wieder ein digitales Brechtfestival geben, das in diesem Frühjahr erfolgreich stattgefunden hat.
Tom Kühnel und Jürgen Kuttner krempelten das Brechtfestival um
Die Pandemie bestimmt somit zwei der drei Festivals, die Kühnel und Kuttner organisiert haben. Als beide die Leitung des Brechtfestivals übernommen haben, krempelten sie das Konzept um: Vor allem an den Wochenenden wollten sie Spektakel schaffen, ballten sie im Martinipark das Programm, gespickt mit Namen, die man deutschlandweit kennt. Im Februar 2020, als das Coronavirus sich gerade anschickte, über die ganze Welt zu verbreiten, aber noch nicht in Deutschland angekommen war, starteten sie mit ihrem ersten Spektakel. Das gefiel – aber nicht jedem.
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