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  4. Vorschau: Wie "Jerusalem" nach Augsburg kam: Saisonauftakt am Staatstheater

Vorschau
06.09.2022

Wie "Jerusalem" nach Augsburg kam: Saisonauftakt am Staatstheater

Ein Probeneindruck von "Jerusalem" von Jez Butterworth: (von links) Florian Gerteis, Paul Langemann, Nélida Martinez, Sarah Maria Grünig und - der Hauptdarsteller, der den Johnny "Rooster" Byron spielt - Sebastian Müller-Stahl.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Jez Butterworths Stück "Jerusalem" um einen fluchenden, groben Revoluzzer war ein Broadway-Hit. Die deutsche Erstaufführung feiert es nun in Augsburg.

Probe am Staatstheater Augsburg, im Saal des Martiniparks: In einem Bühnenbild-Wäldchen, zwischen Baumstämmen mit kultiviertem Normabstand, bricht die Wildnis aus - und zwar um einen verlotterten Wohnwagen. Eine Gestalt torkelt aus ihrem rostigen Camper, hinein in das bunte Flackerlicht und Tanzgetümmel einer Partynacht im Wald. In Feinrippshirt und besudelter Hose grunzt dieser Typ durch seinen Schnurrbart: "Freunde! Parasiten! Unerwünschte!" Die Menge johlt ihm zu, diesem Cäsar auf seiner Holzpalettenbühne. Das Menü zum Exzess: Freibier, Würstchen, Koks und - Revolution. Am Wohnwagendach flucht ein Banner: "Fick dich, neue Siedlung". So beginnt "Jerusalem", eine britische Satire von Jez Butterworth. Mit diesem Stück eröffnet das Staatstheater am 10. September seine neue Spielzeit - und das Stück feiert seine deutsche Erstaufführung.

Das beste Stück aller Zeiten? "Jerusalem" von Jez Butterworth

Blätter wie der Daily Telegraph und The Independent jubilierten, als das Stück 2009 in der britischen Theaterszene einschlug: "Jerusalem" gehöre zu den besten Bühnenwerken des neuen Jahrhunderts, vielleicht ja sogar aller Zeiten. Die Lorbeeren dieses Werkes hängen also himmelhoch, ebenso hoch wie abgrundtief der Held dieser Geschichte im Morast steckt.

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