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Augsburg /

Alle Nachrichten

Goldener Saal und Gummibärchen

Innenstadt Die Glocken des Perlachturms sind bereits wieder verstummt, als Oberbürgermeister Kurt Gribl um 11.10 Uhr mit kleiner Verspätung auf eine Gruppe wartender Kinder trifft. Im Rahmen des Ferienprogrammes "Tschamp" haben sich 17 Kinder, zwei Betreuer und ein Känguru vor dem Rathaus versammelt, um sich mit dem Stadtoberhaupt zu treffen.

Wildparker gefährden Menschenleben

Haunstetten/Kissing Der Verletzte Radfahrer, Sonnenanbeter mit Kreislaufbeschwerden und auch schwere Badeunfälle - im Ernstfall müssen die Rettungskräfte schnell an den Unglücksort gelangen. Dabei gab es unlängst im Siebentischwald Probleme (AZ berichtete). Auch am Auensee, einem beliebten Ausflugs-ziel vieler Haunstetter, kämpfen die Rettungskräfte mit Problemen. "Da wird manchmal so wild geparkt, dass wir gar nicht durch die Schranke kommen", sagt Hans-Jürgen Pflügel, BRK-Bereitschaftsleiter für Kissing.

Zum Geburtstag ein besonderes "Handling"

Pfersee Die Orgel wird auch "Königin der Instrumente" genannt. Kein Wunder also, dass in der Pferseer Kirche Herz Jesu das zehnjährige Bestehen der dortigen Sandtner-Orgel mit der sommerlichen Konzertreihe "Es lebe die Königin" kräftig gefeiert wird. Sechsmal in drei Monaten geben sich verschiedene Organisten am viermanualigen Spieltisch des königlichen Instruments allein oder mit Kollegen die Ehre.

Zu schnell, zu laut, zu bunt: Wenn die Umwelt nervt

Haunstetten/Göggingen An der Tür stehen noch beide Namen. Aber nur noch Tanja Wohlauf und ihr kleiner Sohn Calvin-Can wohnen hier. Vater Mustafa C. ist ausgezogen.

Zu schnell, zu laut, zu bunt: Wenn die Umwelt nervt

Haunstetten/Göggingen An der Tür stehen noch beide Namen. Aber nur noch Tanja Wohlauf und ihr kleiner Sohn Calvin-Can wohnen hier. Vater Mustafa C. ist ausgezogen.

Zum Geburtstag ein besonderes "Handling"

Pfersee Die Orgel wird auch "Königin der Instrumente" genannt. Kein Wunder also, dass in der Pferseer Kirche Herz Jesu das zehnjährige Bestehen der dortigen Sandtner-Orgel mit der sommerlichen Konzertreihe "Es lebe die Königin" kräftig gefeiert wird. Sechsmal in drei Monaten geben sich verschiedene Organisten am viermanualigen Spieltisch des königlichen Instruments allein oder mit Kollegen die Ehre.

Mehr als Mode

Die Sehnsucht nach Bäumen, Grün und einer Gestaltung der Asphalt-Wüste Friedberger Straße währt schon sehr lange. So war die Bepflanzung des Straßenzuges schon das Thema der ersten Kunstaktion im Jahr 2002 im Stadtteil und bis heute gibt es nicht mehr als Anregungen, wie der Straßenzug lebenswerter und menschenfreundlicher aussehen könnte. Im Moment regiert der Baulärm für die Linie 6.

Lieber Äpfel statt Kirschen

Hochzoll Gleditsia, Ginkgo oder Kirschblüte - Vorschläge für die Begrünung der Friedberger Straße gibt es einige. Aber noch scheiden sich die Geister, welcher Baum am besten ins Verkehrskonzept passt.

Tiefer, breiter, gefährlicher

Es ist früher Abend, auf der Ausfallstraße Richtung Haunstetten rollt der Verkehr. An einer Bushaltestelle beziehen die Polizeibeamten Alfred Pfänder und Harald Schmailzl Stellung. Was die beiden vorhaben, ist keine normale Kontrolle. Ihre Mission: Sie wollen gezielt Autos unter die Lupe nehmen, an denen "geschraubt" wurde. Schikane sei das nicht, sagt Alfred Pfänder, denn: "Diese Autos sind manchmal richtig lebensgefährlich."

Betrunkener Radfahrer

Er war betrunken und öffnete seine Hose: Die Polizei hat am Montagnachmittag einen 52-jährigen Exhibitionisten festgenommen, der in Haunstetten eine Frau belästigte. Der Mann radelte durch die Haunstetter Straße. Als er der Frau begegnete, öffnete er seine Hose und zeigte sich unsittlich. Die Frau rief sofort die Polizei. (jöh)

Gut Ding will Weile haben

Seit 2006 die Zwischennutzer das Reese-Areal verlassen mussten, liegt die Kaserne verwaist da. Ein Zaun ringsum hat den Kriegshaberern einen beliebten Spazier- und Radweg genommen, aber auch so manchem Vandalen ein Betätigungsfeld. Dass sich seit Jahren auf dem 44 Hektar großen Gelände nichts bewegt, stößt auf Unverständnis - zumal bei denen, die Büro oder Werkstatt verloren haben.

Goldener Saal und Gummibärchen

Innenstadt Die Glocken des Perlachturms sind bereits wieder verstummt, als Oberbürgermeister Kurt Gribl um 11.10 Uhr mit kleiner Verspätung auf eine Gruppe wartender Kinder trifft. Im Rahmen des Ferienprogrammes "Tschamp" haben sich 17 Kinder, zwei Betreuer und ein Känguru vor dem Rathaus versammelt, um sich mit dem Stadtoberhaupt zu treffen.

Verkehrsführung am Jakobertor geändert

Jakobervorstadt (chmü) - Mit drei Änderungen versucht die Stadt Augsburg, den Verkehrsfluss rund um das Jakobertor zu verbessern und die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu erhöhen. Zwei Maßnahmen befinden sich in der Versuchsphase, eine bleibt auf jeden Fall bestehen.

Goldener Saal und Gummibärchen

Innenstadt Die Glocken des Perlachturms sind bereits wieder verstummt, als Oberbürgermeister Kurt Gribl um 11.10 Uhr mit kleiner Verspätung auf eine Gruppe wartender Kinder trifft. Im Rahmen des Ferienprogrammes "Tschamp" haben sich 17 Kinder, zwei Betreuer und ein Känguru vor dem Rathaus versammelt, um sich mit dem Stadtoberhaupt zu treffen.

Schulweg mit Hindernissen

Die preisgünstigste Möglichkeit, zur Schule zu kommen, sollen die Schüler wählen. Auf dem Papier klingt das logisch; zu was für einer Fahrerei das für die Haunstetter hier aber führt, ist absurd. Viermal Bus und Tram zu nehmen, wenn es auch auf direktem Wege und deutlich kürzer geht - kann man das verlangen? Man denke auch an die Winter, in denen es bisweilen doch zu viel Schnee und damit zu Verzögerungen kommen kann. Wie lange brauchen die Haunstetter Kinder dann in die Schule? Der Ärger der Eltern ist mehr als verständlich, einfach hinnehmen sollten sie nicht, was da auf sie und ihren Nachwuchs zukommt.

Abenteuer auf der schrägen Ebene

Göggingen (ilm) - Zweieinhalb Jahre alt ist Calvin-Can, als er zum Kindergartenkind wird und seitdem das Förderzentrum der Hessing-Stiftung besucht. Erzieherinnen und Therapeuten sehen sich damals einem Jungen gegenüber, der kaum laufen kann, unverständliche Laute hervorbringt und ständig unter Strom zu stehen scheint.

Leidenschaftlicher Gögginger

Göggingen "Ich war und bin ein Gögginger", sagt Doktor Siegfried Stoll über sich selbst. Er liebt den Stadtteil mit Leib und Seele und vertritt bis heute die Ansicht, dass die Eingemeindung Göggingens falsch war. Der 80-Jährige fährt noch jeden Tag mit dem Fahrrad durch die Straßen seiner Heimat. Zusammen mit seiner Frau, mit der er einen Sohn hat (48), genießt er seinen Ruhestand.

Schulweg mit Hindernissen

Die preisgünstigste Möglichkeit, zur Schule zu kommen, sollen die Schüler wählen. Auf dem Papier klingt das logisch; zu was für einer Fahrerei das für die Haunstetter hier aber führt, ist absurd. Viermal Bus und Tram zu nehmen, wenn es auch auf direktem Wege und deutlich kürzer geht - kann man das verlangen? Man denke auch an die Winter, in denen es bisweilen doch zu viel Schnee und damit zu Verzögerungen kommen kann. Wie lange brauchen die Haunstetter Kinder dann in die Schule? Der Ärger der Eltern ist mehr als verständlich, einfach hinnehmen sollten sie nicht, was da auf sie und ihren Nachwuchs zukommt.

Wildparker gefährden Menschenleben

Haunstetten/Kissing Der Verletzte Radfahrer, Sonnenanbeter mit Kreislaufbeschwerden und auch schwere Badeunfälle - im Ernstfall müssen die Rettungskräfte schnell an den Unglücksort gelangen. Dabei gab es unlängst im Siebentischwald Probleme (AZ berichtete). Auch am Auensee, einem beliebten Ausflugs-ziel vieler Haunstetter, kämpfen die Rettungskräfte mit Problemen. "Da wird manchmal so wild geparkt, dass wir gar nicht durch die Schranke kommen", sagt Hans-Jürgen Pflügel, BRK-Bereitschaftsleiter für Kissing.

Straßenbäume kaum ersetzbar

Hochzoll Einig sind sich die Augsburger seit langem, dass die Friedberger Straße durch den Stadtteil Hochzoll dringend einer optischen Aufwertung bedarf. Schon in den 1993 im Wißner Verlag erschienenen "ökologischen Schriften 3" der Stadt Augsburg wurde die Situation des Straßenraumes als "trostlos", "häßlich" oder "unwirtlich" bezeichnet. Noch uneins sind sich diejenigen, die sich Gedanken über die Neugestaltung machen, jedoch über das "Wie" der Veränderung.