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  3. Mobilitätswende: Ist die Smart City eine Lösung für Pendlerinnen und Pendler in Augsburg?

Mobilitätswende
30.03.2023

Ist die Smart City eine Lösung für Pendlerinnen und Pendler in Augsburg?

Ein gut ausgebauter Pendelverkehr ist für die Mobilitätswende zentral. Wird Augsburg mit Carsharing und Elektroautos zur Smart City?
Foto: Ulf Vogler, dpa (Symbolbild)

Plus Jeden Tag pendeln Zehntausende nach Augsburg oder ins Umland. Smart-City-Konzepte revolutionieren diese Form der Mobilität. Was kann das für Augsburg bedeuten?

Verstopfte Straßen an der Ortsgrenze, volle Autobahnzubringer oder der Stehplatz im Schichtbus: Pendeln ist für viele Menschen in der Region Alltag. Zwar gibt es bereits zahlreiche Konzepte, mit denen der Verkehr zu Stoßzeiten gemanagt wird. Unter dem Schlagwort Smart City sollen die aber zunehmend digitalisiert werden. Das umfasst datengestützte Parkleitsysteme genau wie eine intelligentere Vernetzung verschiedener Verkehrssysteme. So sieht der Stand der Dinge in Augsburg aus.

Werner Strobel ist einer von fast 80.000. An drei Tagen die Woche pendelt der Gablinger mit dem Auto an den Stadtrand nach Oberhausen, wo er kostenlos parken kann. Von dort geht es mit der Straßenbahn weiter ins Zentrum. Rund 35 Minuten brauche er für die ganze Strecke. Normalerweise nutze er den Zug. Wegen der Baustelle zwischen Donauwörth und Augsburg sei er jetzt aber auf Auto und ÖPNV angewiesen. "Weil das die günstigste Alternative ist", sagt Strobel. An sieben Standorten am Stadtrand können Pendlerinnen und Pendler derzeit kostenlos parken und mit dem öffentlichen Nahverkehr weiterfahren. Das soll dazu führen, dass weniger Menschen mit dem Auto bis in die Innenstadt fahren.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.03.2023

Es wäre mal interessant, eine KI mit den Daten der Augsburger Verkehrsströme zu programmieren, um eine ideale Lösung zu finden.
Drei Ergebnisse, die sich nicht mit grüner Ideologie decken, kann ich schon mal vorwegnehmen.
1. Augsburg hat in den letzten Jahren zu viel in die Strassenbahn investiert und sollte die bestehende Infrastruktur nicht mehr erweitern. Der Bau der Strecke nach Hochzoll z.B. hat sogar die Lebensqualität der Anwohner verschlechtert. Schienenverkehr ist nur dort sinnvoll, wo er gegenüber dem Bus einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil bietet. Notwendige Kapazitäten sollten durch einen höheren Takt und nicht durch grössere Fahrzeuge bewältigt werden. Investitionen in Personal sind effizienter als solche in Schieneninfrastruktur. Augsburg fehlt es nicht an Transportkapazitäten, sondern an einer guten Erschliessung in der Fläche.
2. Grundsätzlich ist der Königsplatz die denkbar schlechteste Lösung für den zentralen Umsteigepunkt. Er hat weder einen Fernbahnanschluss, noch befindet er sich im unmittelbaren Stadtzentrum. Die Sternstruktur des Liniennetzes muss wieder aufgelöst und in kleinere Knoten dezentralisiert werden.
3. Ein weiteres destruktives Projekt war der Tramtunnel am Hauptbahnhof. Um den Schaden dieses Bauvorhabens für die Verkehrsflüsse zu begrenzen, muss auf die repräsentative Parkfläche zugunsten von Busverkehr, Taxis und Kurzparkern verzichtet werden. Bahnreisende dürfen nicht mit langen Wegen bestraft werden, wenn sie ein anderes Verkehrsmittel zu Weiterreise nutzen als die Tram. Die Tramlinien sollten nicht durch den Tunnel Richtung Westen weitergeführt werden, sondern grundsätzlich dort wenden. Die Gleise durch die Pferseer Unterführung sind die optimale Lösung, die für den geringsten denkbaren Verkehrsstau sorgt.

30.03.2023

Augsburg musste den Takt ausdünnen, da zu wenig Fahrer da sind. Und jetzt schlagen sie also kürzere Straßenbahen bei höherem Takt vor, wo sollen denn die Fahrer her kommen? Die fallen nicht vom Baum oder Himmel.
Ich frage mich ja ernsthaft, was ihnen die Straßenbahnen getan haben, denn jedesmal wenn es um das Thema ÖPNV geht lese ich von ihnen nur Negatives über die Straßenbahn. Das mündet dann auch in Dingen wie die Formulierung, dass man bestraft ist wenn man statt der Tram eine Etage tiefer dann ein paar Schritte zum Bus oder Parkaus laufen muss.

29.03.2023

Die günstigste Alternative um aus dem Umland wie z.B. Gablingen in die Stadt zu kommen ist auf jeden Fall das Fahrrad und nicht der ÖPNV und das Auto. Mit einer geschätzten Fahrzeit von ca. 45min nur geringfügig zeitintensiver als 35min mit ÖPNV und Auto. Dieser zeitliche Mehraufwand rechnet sich dann aber wieder, weil sich daraus zeitliche und finanzielle Vorteile aus der Ersparnis eines Fitnessstudios ergeben. Zudem benötigt ein Fahrrad auch nicht 10m² versiegelter Stellplatzfläche vor den Toren der Stadt, ganz abgesehen von der CO² Bilanz. Ausserdem würde das sicherlich finanziell und personell unser chronisch krankes Gesundheitssystem in nicht unerheblichem Maß zugute kommen, da Radfahrer keinen Feinstaub und NOX produzieren und sich selbst gesundheitlich fit halten, und somit die gesamte Gesellschaft gesünder daher kommt.
Mit Sicherheit gibt es auch Gründe, die für eine Nutzung des KFZ und ÖPNV sprechen, und da ist es bestimmt ratsam Carsharing und ÖPNV zu subventionieren und smart zu machen. Wichtig dabei ist meiner Meinung nach alle Verkehrsmittel mit einzubeziehen und aufeinander abzustimmen, wie z.B. Vorfahrt für Fahrgemeinschaften, freies Parken für Carsharing, Fahrradschnellwege und Stellplätze. Die Diskussion um einen 5 Minuten Takt finde ich übertrieben. Viel wichtiger ist ein verlässlicher Takt, der seine Anschlüsse aufeinander abgestimmt hat.
Auf jedenfall muss sich unsere Gesellschaft vom Gedanken befreien, dass jeder mindestens ein privates KFZ besitzt, und selbiges auch direkt vor seiner Haustüre abstellt.
Der dicke private SUV ist kein Statussymbol mehr sondern eher ein Armutszeugnis für das eigene Unvermögen smart zu sein.

29.03.2023

Sehr guter und zutreffender Kommentar. Danke!!!

29.03.2023

Der letzte Satz ist bärenstark. Bravo!

30.03.2023

Typisch grüner Ansatz - die Menschheit zurück in das Fuss-angetriebene Zeitalter "bomben".
Nur die hohen Herrschaften reiten an den niederen Menschen vorbei....
Ironie-Modus aus...

Wir stehen vor einer neuen Schwelle der Evolution - da gibt es immer störende Wellen.

Die Lösung der modernen Mobilitätzukunft werden fahrerlose, kleine, flexilble (smarte) Einheiten sein - nicht Busse und Straßenbahnen, die starre Strecken mit festen Zeiten, überfüllt oder leer ihre Runden ziehen und von einer schrumpfenden, sich schlecht bezahlt fühlenden Menschenklasse gesteuert werden.
KI übernimmt die murrende, uneffektive und tröge Arbeit...