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Mordfall Nina H.: Augsburger Kripo hatte den Tatverdächtigen schon seit Tagen im Blick

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Mordfall Nina H.: Augsburger Kripo hatte den Tatverdächtigen schon seit Tagen im Blick

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    Trauer am Tatort, Beamte auf Spurensuche: Nach dem Mord an der dreifachen Mutter Nina A. aus Haunstetten sitzt jetzt ein 29-Jähriger in Untersuchungshaft.
    Trauer am Tatort, Beamte auf Spurensuche: Nach dem Mord an der dreifachen Mutter Nina A. aus Haunstetten sitzt jetzt ein 29-Jähriger in Untersuchungshaft. Foto: Ina Marks, Klaus Rainer Krieger

    Die Nachricht von der Festnahme verbreitet sich am Freitag in Haunstetten rasend schnell: Die Kripo Augsburg hat den möglichen Mörder von Nina H. gefasst. Noch am Mittwochabend, wenige Stunden nach der aufwendigen Spurensuche im Umfeld des Hauses mit rund hundert Einsatzkräften, legten Beamte einem 29-Jährigen die Handschellen an. Er soll in der Nacht auf den 20. Mai die Mutter von drei kleinen Kindern kaltblütig erschossen haben. Nach der Festnahme werden erste Details zum Verdächtigen bekannt. Und ein Nachbar erzählt, warum ihn der Fahndungserfolg nicht trösten kann.

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    1 Kommentar
    Christine Kamm

    "dass die Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Mordes erließ." Kleiner Hinweis: Die Staatsanwaltschaft kann Haftbefehle beantragen. Erlassen kann sie nur eine Richterin oder ein Richter. Raimund Kamm

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