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Nach Abrechnungs-Ärger im Augsburger Jugendamt setzt die Stadt auf Künstliche Intelligenz

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Nach Abrechnungs-Ärger im Jugendamt setzt die Stadt auf Künstliche Intelligenz

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    Die Stadt Augsburg will im Jugendamt den Einsatz von KI überprüfen, um dort dem Mitarbeitermangel Herr zu werden.
    Die Stadt Augsburg will im Jugendamt den Einsatz von KI überprüfen, um dort dem Mitarbeitermangel Herr zu werden. Foto: picture alliance/dpa (Symbol)

    Nach den Abrechnungsrückständen gegenüber anderen Kommunen bei Jugendhilfemaßnahmen will die Stadt Augsburg nun verstärkt Künstliche Intelligenz in der Verwaltung einsetzen, um die anfallende Arbeit noch zu schaffen. Man werde einen Schritt in Richtung Digitalisierung gehen müssen, so Personalreferent Frank Pintsch (CSU). Wie berichtet war aufgrund von Personalmangel bei steigendem Arbeitsvolumen im Jugendamt ein Rückstand in der Sachbearbeitung aufgelaufen, der einen Schaden in Höhe von mindestens 530.000 Euro verursachen könnte.

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