Die weißen T-Shirts, auf denen mit einem roten Herz die Liebe zum Stadtteil Oberhausen bekundet wird, wurde zu ihrem Markenzeichen: Die Aktionsgemeinschaft Oberhausen ist in diesem Jahr innerhalb kurzer Zeit entstanden. Auslöser war der Plan der Stadt, im Gebäudekomplex der Kirche St. Johannes eine Anlaufstelle für Drogensüchtige zu errichten. Anwohner und Händler liefen gegen den Standort Sturm, sie formierten sich in ihrem Protest zu der AG. Ungeachtet der 3000 gesammelten Unterschriften stimmte der Stadtrat für das Projekt. Für die Aktionsgemeinschaft ist die Arbeit damit aber nicht vorbei. Im Gegenteil. Zwei Augsburger, die maßgeblich beteiligt waren, sind weiter aktiv. Inzwischen wurde ein Verein gegründet, er verfolgt mehrere Ziele.
Augsburg
Typisches Beispiel, dass für die Verantwortlichen der Stadt die Bürger nicht zählen!
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