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Nach Suizid des Vaters: Eine Familie findet ihren Weg

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Nach Suizid des Vaters: Eine Familie findet ihren Weg

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    Auf Schritt und Tritt verbunden: Sandra Wipp mit ihren beiden Kindern in San Sebastián - einem besonderen Ort für die Familie.
    Auf Schritt und Tritt verbunden: Sandra Wipp mit ihren beiden Kindern in San Sebastián - einem besonderen Ort für die Familie. Foto: Sammlung Wipp

    Als sich der Mann von Sandra Wipp das Leben nimmt, sind ihre Kinder gerade zwei und drei Jahre alt. Die heute 38-Jährige ist es, die ihn leblos im Zuhause der Familie findet. Es ist früh am Morgen, die Kinder schlafen noch. Der Schock, das Funktionieren, Wipp erinnert sich an jeden Moment. Sie erzählt offen und gefasst von diesem Tag, der ihre Welt und die ihrer Kinder für immer verändern sollte. Ihr ist wichtig zu sagen, dass sich ihr Mann selbst dazu entschieden hat, sein Leben zu beenden. „Suizid ist ein Tabu – eines, über das wir dringend mehr sprechen müssen“, sagt sie. „Es betrifft zu viele.“

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    1 Kommentar
    Andreas Kohlhund

    Chapeau! für so viel Mut und Kraft! Chapeau! es "öffentlich" zu machen! Chapeau! an die Redaktion, es sollte jeden Tag wenigstens eine so gute Nachricht geben!

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