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  3. Perlachturm-Sanierung in Augsburg: Bund zahlt Millionen

Augsburg
30.09.2022

Der Bund will drei Millionen Euro für Sanierung des Perlachturms zahlen

Der Perlachturm in Augsburg ist in Netze eingehüllt, um Passanten vor herabstürzenden Trümmern zu schützen.
Foto: Ulrich Wagner

Von den acht Millionen Euro Gesamtkosten für die Sanierung des Perlachturms wird der Bund wohl um die drei Millionen Euro übernehmen. Wann geht es mit den Bauarbeiten los?

Für die Sanierung des Perlachturms gibt es jetzt doch eine Perspektive: Der Bund wird die Sanierung mit knapp drei Millionen Euro fördern. Das beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestags am Donnerstagvormittag. Damit können die Planungsarbeiten für die Sanierung fortgesetzt werden, sodass voraussichtlich im Jahr 2024 mit den drei Jahre dauernden Bauarbeiten begonnen werden kann. Man werde den zuletzt entworfenen Zeitplan wohl einhalten können, so Liegenschaftsreferent Wolfgang Hübschle (CSU). Die Stadt werde ihren Eigenanteil von fünf Millionen Euro zusammen mit Geld aus dem Prinzfonds, erhofften Spenden und einem Zuschuss aus der Städtebauförderung voraussichtlich finanzieren können. "Wir müssten durchfinanziert sein", so Hübschle.

Wie berichtet war im Sommer bekannt geworden, dass die Stadt mit ihrer Bewerbung um Aufnahme in ein anderes Bundes-Förderprogramm gescheitert war. Man habe dann im August einen erneuten Anlauf für die Sanierung des seit fünf Jahren gesperrten Perlachturms im Förderprogramm "KulturInvest" gestartet und einen Antrag im Haus von Kultur-Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) gestellt, so Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU). Roth und die drei Augsburger Abgeordneten Ulrike Bahr (SPD), Maximilian Funke-Kaiser (FDP) und Volker Ullrich (CSU) zeigten sich am Donnerstag erfreut über die Entscheidung des Haushaltsausschusses. Es sei ein gutes Zeichen, dass das Augsburger Wahrzeichen mit seiner bewegten Geschichte nun saniert werden könne, hieß es in ähnlich lautenden Mitteilungen. "Der Perlachturm liegt den Augsburgerinnen und Augsburgern sehr am Herzen", so Roth. Die überregionale Bedeutung des Augsburger Wahrzeichens werde durch die Bundesförderung unterstrichen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.09.2022

Zunächst einmal überwiegt die Freude, dass es 2024 endlich mit der Sanierung losgeht. Ist eh eine Schande, wie in der Stadt, ich meine Politik und Verwaltung, mit diesem Wahrzeichen umgegangen wurde.
Wie hoch die Baukosten tatsächlich werden - ja das wissen wir sicher erst 2027!

29.09.2022

"Damit können die Planungsarbeiten für die Sanierung fortgesetzt werden, sodass voraussichtlich im Jahr 2024 mit den drei Jahre dauernden Bauarbeiten begonnen werden kann"
Wen wunderts, dass da die Kosten enorm steigen. Seit 5 Jahren wegen Baufälligkeit geschlossen, "die Planungen können jetzt fortgesetzt werden und dann eventuell in 2024 mit den 3 Jahre dauernden Bauarbeiten begonnen werden" und "Man werde den zuletzt entworfenen Zeitplan wohl einhalten können". Mal sehen, was dann kurz nach dem Baubeginn für Kosten angegeben werden und wie lange der Zeitplan "gestreckt" werden muss.

29.09.2022

Deutschland schafft sich zunehmend ab.

Bis es überhaupt zum Baubeginn kommt, wurden die Unterlagen sicherlich von Dutzenden Beamten „bearbeitet“. Die Kosten alleine für die Bürokratie liegt sicherlich schon in 6 bis 7 Stelligen.

Hauptsache sie Zahnräder der Bürokraten werden gut gepflegt.

29.09.2022

@MICHAEL G
Da sind dann bestimmt die "erfarhrenen Theater-Akteure" am Werk. Die wissen. wie man Baukosten effektiv steigert!