Geld stünde bereit für Klimaschutzmaßnahmen in Augsburg – aber es fehlt an Personal. Von den rund 3,2 Millionen Euro an Ausgaben, die die Stadt 2024 vorgesehen hatte, konnten lediglich 1,16 Millionen Euro abgerufen werden. Das teilte Stadtdirektor Thomas Schmidt-Tancredi in der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses des Stadtrats mit. Schmidt-Tancredi verantwortet bei der Stadt die zentrale Klimaleitstelle. Als Hauptgrund hierfür nannte er neben den langen Verfahrenslaufzeiten fehlendes Personal. Auch bei den Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel ringt die Stadt mit fehlenden Mitarbeitern.
Augsburg
Deutliche Verschlechterungen beim ÖPNV sind durch Förder-blabla Baumpflanzungen nicht zu kompensieren. Der ÖPNV kann jeden Tag seinen Beitrag leistet, während (hier lokal) die Sorge vor Hitzewellen fortwährend durch die Wirklichkeit relativiert wird. Man muss sich nicht wundern, dass ggü. Wärmepumpen in Deutschland mit Skepsis reagiert wird, wenn gleichzeitig die weltweite Standardlösung "Split-Klima" aus ideologischen Gründen nicht stärker ins Blickfeld gelassen wird. Den PV-Stromüberschuss regelt das grüne Deutschland lieber ab oder verschenkt ihn ins Ausland...
Wie können Sie nur das böse Wort „Split-Klimaanlage“ in den Mund nehmen? Wir wollen Wärmepumpen, und zwar doppelt so teuer wie im nötig wäre, weil sie ja gefördert werden!
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