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Politische Straftaten: Die Entwicklung in Augsburg ist beunruhigend

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Politische Straftaten: Die Entwicklung in Augsburg ist beunruhigend

Max Kramer
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    Nicht nur in sozialen Netzwerken verbreitet sich Hass. Das zeigt sich auch in der Entwicklung politisch motivierter Kriminalität in Augsburg.
    Nicht nur in sozialen Netzwerken verbreitet sich Hass. Das zeigt sich auch in der Entwicklung politisch motivierter Kriminalität in Augsburg. Foto: Tobias Hase, dpa (Symbolbild)

    Die gute Nachricht: Der Corona-Effekt scheint in Augsburg zu verpuffen. Politische Straftaten mit Bezug zu Verschwörungstheorien oder anderen Schwurbeleien werden seltener – und zwar so deutlich, dass die Zahl aller politisch motivierten Delikte im Stadtgebiet 2024 gesunken ist. Diese Entwicklung der Gesamtstatistik ist aber geeignet, einen falschen Eindruck zu erzeugen. Nimmt man nämlich all jene Delikte heraus, bei denen die Motivation unklar oder kaum kategorisierbar ist, wird deutlich: In allen anderen Bereichen häufen sich politische Straftaten in Augsburg deutlich. Das muss beunruhigen.

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