Betrüger nutzten Familienvater für Geldwäsche – dafür kommt er vor Gericht
Plus Ein Augsburger fiel auf gerissene Betrüger herein, die sein Bankkonto nutzten, um an geklaute Gelder zu kommen. Warum der Familienvater angeklagt wurde.
Der Augsburger Justiz eilt gerade unter Münchner Strafverteidigern der Ruf voraus, harte Strafen zu verhängen. Tatsächlich liegt es schon Jahrzehnte zurück, dass ein Augsburger Richter in Justizkreisen "Papa gnädig" genannt wurde. Was aber für Angeklagte nicht bedeutet, dass sie - in Augsburg vor Gericht gestellt - nicht auch auf Milde hoffen dürfen. So geschehen jetzt im Fall eines 37 Jahre alten Mannes, vor dem Amtsgericht der leichtfertigen Geldwäsche angeklagt.
Überraschend endete der Prozess für den geständigen Familienvater straflos. Richter, Staatsanwältin und, was nicht weiter verwundert, auch sein Verteidiger waren sich am Ende einig, dass der 37-Jährige Opfer seiner Naivität und seiner Unbeholfenheit in Bankgeschäften wurde.
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