Die Stadt Augsburg möchte ab dem kommenden Jahr den Oberhauser Bahnhofsvorplatz umbauen. Die Umgestaltung ist seit mehreren Jahren versprochen, nun soll sie einigermaßen gleichzeitig mit dem Start des neuen Süchtigentreffs im ehemaligen Pfarrzentrum St. Johannes in der Donauwörther Straße starten. Dieser soll Ende 2025/Anfang 2026 seinen Betrieb aufnehmen. Die Hoffnung ist neben einem besseren Hilfsangebot, dass sich die Drogenszene vom Helmut-Haller-Platz wegverlagert.
Augsburg
Ich finde es immer "witzig", wenn für eine Neugestaltung gesunde Bäume gefällt werden sollen. Weshalb nicht in das Konzept mit einbinden? Bis die jungen Bäume die Wirkung der alten bringen, dauert es Jahre. Aber egal, Hauptsache das Konzept passt
Ich finde es hingegen witzig, wie Leute an 2-3 Bäumen klammern, als würde jemand das eigene Kind ermorden wollen. Vor allem, wenn im Abschluss neue Bäume rein kommen. Es werden täglich Quadratkilometer Wald gerodet, um ihre Möbel, Bauholz, Kochgeschirr und Tausende andere Sachen herstellen. Aber wenn mal in der Stadt im Rahmen einen Umgestaltung 2-3 Bäume weg müssen, dann wird das mit Teufeks werk assoziiert? Übrigens: so gesund und erstrebenswert sind alte Bäume in dichter Besiedlung nicht. Spätestens beim nächsten Sturm ist das Gejammer groß.
Die Hoffnung dass die Szene vom Platz wegzieht hab ich nicht! nd schon garnicht wenn man diesen jetzt dermaßen aufhübscht.
Und selbst wenn sie wegzieht ist sie damit immer noch vorhanden, dann regen sich eben andere darüber auf.
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