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Sohn ersticht Vater im Augsburger Univiertel: „Seine erste Psychose kam aus dem Nichts“

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Sohn ersticht Vater im Univiertel: „Seine erste Psychose kam aus dem Nichts“

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    Am ersten Prozesstag schützte sich der Beschuldigte Aleksa D. mit einem Ordner vor den Fotografen. Am zweiten Verhandlungstag schilderte seine Ex-Freundin dem Gericht, wie D. krank wurde.
    Am ersten Prozesstag schützte sich der Beschuldigte Aleksa D. mit einem Ordner vor den Fotografen. Am zweiten Verhandlungstag schilderte seine Ex-Freundin dem Gericht, wie D. krank wurde. Foto: Marcus Merk

    Zaghaft winkt die Zeugin dem Mann auf der Anklagebank zum Abschied zu. Unter Tränen verlässt sie den Schwurgerichtssaal am Landgericht. Sechseinhalb Jahre lang führten die 29-Jährige und Aleksa D. eine Beziehung, lebten zusammen. Als D. im August 2024 seinen Vater in der elterlichen Wohnung im Univiertel mit einem Messer erstach, waren die beiden längst getrennt. Die junge Frau schildert am Freitag dem Gericht, wie Aleksa D. psychisch erkrankte und wie sie und seine Familie mehrfach versuchten, ihm zu helfen.

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