
SPD plädiert weiter für Korrekturen am Kö

Die Augsburger SPD drängt die CSU-geführte Stadtregierung, ihre Position beim Umbau des Königsplatzes zu überdenken. Es geht um die Verkehrsführung am Kö. Die Stadt soll auf die Einwände von Wirtschaft und Einzelhandel hören, eine Bypasslösung könnte das befürchtete Verkehrschaos an der Kaiserhof-Kreuzung verhindern.
Dies sagen Augsburgs SPD-Vorsitzende Ulrike Bahr und der Bundestagsabgeordnete Heinz Paula. Die SPD teilt die Bedenken der Geschäftswelt und plädiert ebenfalls für einen Bypass. In diesem Fall gäbe es künftig eine Fahrspur von der Konrad-Adenauer-Allee zur Fuggerstraße. Zumindest so lange, bis die Entlastungsstraßen errichtet seien. Die Stadtregierung setzt dagegen nach wie vor auf den autofreien Kö, die Durchfahrt von der Konrad-Adenauer-Allee zur Fuggerstraße wäre unterbrochen.
Bahr und Paula sprechen sich gegen das laufende Bürgerbegehren aus, das einen Tunnel am Königsplatz fordert. Sie sagen: "Wir möchten die Bürger bitten, ihre Unterschriftenaktion einzustellen, denn sie gefährden den Bahnhofsumbau."
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