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Spendenbereitschaft für die drei Kinder aus Haunstetten ist hoch

Haunstetten

Spendenbereitschaft für die drei Kinder aus Haunstetten ist hoch

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    Im Fall des Tötungsdeliktes in Haunstetten wollte die Polizei am Wochenende keine Auskünfte geben.
    Im Fall des Tötungsdeliktes in Haunstetten wollte die Polizei am Wochenende keine Auskünfte geben. Foto: Anna Kondratenko

    Die Spendenbereitschaft der Menschen für die drei zurückgebliebenen kleinen Kinder von Nina H. in Haunstetten ist hoch. Auf der Spendenplattform „Gofundme“ sind bis Sonntagabend knapp 33.000 Euro eingegangen, mit denen die größte finanzielle Not der Kinder der durch ein Gewaltverbrechen zu Tode gekommen Frau gelindert werden soll. Zur Spende hatte die Oma der Kinder aufgerufen.

    Unter dem Titel „Notfallhilfe für Kinder, die ihre Mutter verloren haben“, bittet Christine E. um Spenden für die Kinder, „damit zumindest die finanziellen Sorgen durch die Beerdigung, Umzug und Ähnlichem etwas gelindert werden können.“ Die Familie stehe unter Schock und sei für jede Hilfe von Herzen dankbar, schreibt die Oma.

    Noch immer sucht die Polizei den Täter, der die dreifache Mutter aus Haunstetten in der Nacht auf Dienstag erschossen hat. Drei Männer, die vorläufig festgenommen worden waren, wurden wieder auf freien Fuß gelassen. Auf Nachfrage wollte die Polizei am Wochenende keine Auskünfte zum Fortgang der Ermittlungen geben. Bei der Kriminalpolizei fahndet eine eine 20-köpfige Ermittlungsgruppe mit dem Namen „Siebenbrunn“ nach dem Täter.

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