Roderich Wimmers Passion fürs Turnen
Auch nach seinem 80. Geburtstag trainiert Roderich Wimmer vom TSV Göggingen mit viel Leidenschaft junge Talente. Große Sorgen machen ihm die Folgen der Corona-Pause.
80 Jahre und kein bisschen müde – sein gesamtes Leben widmet sich der Augsburger Roderich Wimmer schon dem Kunstturnen. Erst als Sportler, doch sehr früh bereits als passionierter Trainer. Am 14. April feierte der umtriebige Kunstturnwart des TSV Göggingen, der heute in Großaitingen lebt, seinen 80. Geburtstag. Ans Aufhören denkt er trotzdem nicht. „Solange ich mich gut fühle, mache ich weiter.“
Ausführlich erzählt er gern von seinen vielen Talenten, die er in Diensten des TSV Göggingen in den Leistungssport gebracht hat. Darunter mit Lea Brendel und Hanna Gebler zwei junge Mädchen, die aktuell in der Landeskunstturnliga aktiv sind. Mit Swara Gudekar trainiert er eine weitere herausragende Athletin im schwäbischen Kunstturnleistungszentrum in Friedberg. 1941 mitten im Zweiten Weltkrieg in Augsburg geboren, wuchs Roderich Wimmer in Göggingen auf, erlebte den Wiederaufbau in der bombengeschädigten Stadt und ging später beruflich seinen Weg als Planungs- und Entwicklungsingenieur.
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